Kandidat:innen Gemeinderatswahlen Interlaken (vlnr): Adrian Aulbach, Grüne, Zina Uberti, parteilos, Andreas Rischard und Nathalie Günter, beide SP.

Unsere Menschen im Gemeinderat

Andreas Ritschard SP

Andreas Ritschard

SP, bisher
1960

Bildung in hoher Qualität ist der Schlüssel dazu, dass Menschen mit Neugierde lernen, motiviert sind, sich entwickeln, entfalten und sich für das gemeinsame Wohl, die Sache und wichtige Anliegen einsetzen können. Wir wollen sie an der Schule Interlaken dazu befähigen.

Dafür setze ich mich ein:

  • Eine qualitativ hochwertige Schule und die Umsetzung des neuen Schulleitbildes

  • Schulergänzende Angebote wie Tagesschule, Ferienbetreuung und Schulsozialarbeit

  • Für ein attraktives Sport- und Freizeitangebot

Nathalie Günter SP

Nathalie Günter

SP, neu
1986

Wenn schon, dann richtig: Ich setze mich für bezahlbaren Wohnraum und eine familienergänzende Betreuung ein. Mir ist wichtig, dass Interlaken für alle lebenswert ist – ob «hiesig» oder Gäste, ob alt oder jung. Besonders am Herzen liegen mir die Freizeitangebote.

Dafür setze ich mich ein:

  • Speziell für Familien muss es bezahlbar sein, in Interlaken leben zu können. Ich setze mich dafür ein, dass genossenschaftliche Wohnformen gefördert werden
  • Plattform-Wohnungen müssen reguliert werden, damit Gäste wie «Hiesige» sich in Interlaken wohlfühlen
  • Das Freizeitangebot in Interlaken muss vielfältig und erschwinglich bleiben
  • Familien müssen mit Betreuungsangeboten und Vergünstigungen unterstützt werden
Zina Gianfranca Uberti parteilos

Zina Uberti

Parteilos, neu
1988

Ich werde kultur- und religionsübergreifende Angebote und Projekte fördern und Brücken bauen zwischen Tourismus und Einheimischen, damit lebenswerter Raum für alle möglich ist. Zudem sollen Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft leben, eine Stimme bekommen, denn gemeinsam erreichen wir mehr.

Dafür setze ich mich ein:

  • Ein kulturell attraktives Interlaken für Jung und Alt
  • Inklusion und Integration aller in Interlaken lebender Personen
  • Zugängliche Begegnungsräume für alle